Monat: Oktober 2011

Nach ein wenig Fahren konnten wir schon das Zelt aufbauen; wegen der seltsamen Zeitzonen um 11 Uhr Vormittag! Damit blieb noch genug Zeit für das Flugzeugmuseum: Größere Kartenansicht Die paar Meilen von Las Cruces bis nach Benson waren bald geschafft. Recht ulkig ist wie immer das Zeitzonenspiel, denn Arizona verzichtet auf die Sommerzeit und somit hat man auf den paar Meilen gleich einen Sprung um 2 Stunden. Wir kamen daher um 11 Uhr Ortszeit an, haben schnell das Zelt aufgestellt (und uns vorher gewundert, um wieviel der Campingplatz seine Tarife seit dem letzten mal erhöht hat) und weiter ging es

Ich habe schon mehrmals berichtet, daß in New Mexico auf Interstate Rastplätzen vor Klapperschlangen gewarnt wird. Nun ist Arizona ja auch wüstig. Und da will man nicht nachhinken. Nein, so ein Warnschild kann noch getoppt werden. Denn in Arizona gibt es nicht nur Schlangen, nein da haben sie auch noch Skorpione. Und alle sind giftig!

Wenn ich die Runde schon mit einem neuen Burgerladen begonnen habe, dann kann ich auch noch weitere Burgerläden testen. In Corpus Christi wurde ein Restroom gesucht und es war kein Mäcki in Sicht. Also haben wir die Texanische Kette Whataburger probiert. Im Gegensatz zu 5 Guys sieht man die Whataburger sehr häufig, in Texas deutlich mehr als Mäckis. Bei 5 Guys ist das Innovative die Wahl der Toppings. Scheinbar läßt sich damit ein Verkaufsmodell machen, denn es gibt schon über 800 5 Guys und sie behaupten 1500 in Vorbereitung zu haben. Na mal sehen wer so viel Burger haben will

Heute gibt es wenig zu berichten (darum ist der Bericht sogar einmal on time), denn es ging von früh bis spät nur die I10 gegen Westen: Größere Kartenansicht Heute war wohl wieder der längste Fahrtag der Runde mit 606mi (=975km). Daher war außer Fahren und ein wenig Rasten nicht mehr viel drinnen. Klar, es war wieder der Tag der Trockenlegung: beginnt man in San Antonio mit recht grüner Vegetation, so endet man am Abend in der Wüste. Das ganze als Bildfolge. Am Anfang kurz nach San Antonio: Nach dem ersten Hügel wird es schon ‘griechisch’ trocken und dann kontinuierlich bis

Ok, Franz wußte es, weil er drei mal auf dem gleichen Flugzeugträger war. Und da sind wir auch schon beim Kern der Sache. Das Stichwort heißt FLUGZEUGträger. Und die Flugzeuge wollen beim Landen arrested werden. Das Arresting Gear ist also nix um Leute einzusperren, es handelt sich vielmehr um das recht komplizierte Equipment, das unter den Stahlseilen die Bremsung der landenden Flugzeuge übernimmt. Mehr dazu z.B. auf Wikipedia unter arresting gear oder Fangseil.

Bist Du heute Nacht unterwegs? Wir auch. Trinke. Fahre. Komme ins Gefängnis.

Eigentlich sollte die Karte am zweiten Tag anders aussehen, da ich zwar schon zum Walmart wollte, aber eine bessere Route wußte. Zumindest glaubte ich schlauer als mein TomTom zu sein. Nur leider fehlt auf dem Freeway ein Schild. Ich werde zwar darauf hingewiesen, daß in zwei Meilen die Ausfahrt zur Ringinterstate kommen wird, bei der Ausfahrt selbst haben sie aber auf das Schild vergessen. Auf dem Freeway kommen aber alle paar Meter kleine Ausfahrten, also bin ich an meinem Abschneider vorbei und somit kommen wir zum fast identischen Kartenausschnitt wie gestern: Größere Kartenansicht Die An- und Abfahrt war jetzt nicht

Gleich das Schwestermodell zu meiner HS20, die F550EXR. Auch diese Kamera ist brav und scheint das beste zu sein, das verwendet wurde. Pros: Wirklich kompakte Maße Der übliche Kreuzschalter ist auch gleich ein Drehrad. Sehr praktisch. Guter Zoombereich für die kompakten Maße (24-360mm KB) Robuste Mechanik, gute Knöpfe Kontras: Im Prinzip ähnlich wie bei der HS20 (bis auf die Mechanik) 90% überbelichtete Fotos (man braucht die Belichtungskorrektur ständig) Unauffällig Die integrierte GPS Funktion wurde nie verwendet, daher dazu kein Kommentar. Unterschied zur HS20: kleinere Maße kleinerer Zoombereich viel weniger Knöpfe und daher mehr Menübenutzung integrierter GPS Empfänger LiOn Akku mit

Christian meint, es handelt sich bei der ‘red tide’ um eine besonders hohe Flut aufgrund des Vollmondes. Carmen meint, es handelt sich um einen Sandsturm. Und Franz weiß es natürlich. Die Antwort ist recht simpel: Algen blühen wie irre im Meer. Das ist nicht nur wenig hübsch, das ist ganz und garnicht lustig, denn das Zeugs ist mächtig giftig. Fische sterben, Tiere die die angeschwemmten Fische fressen, sterben. Menschen, können angeblich baden gehen, werden aber auch keinen Spaß haben: Es reicht an den Strand zu gehen, um sich einen Abzuhusten. Das Zeugs in der Luft reicht für Husten, Naserrinnen und

Wir waren schon Ewigkeiten nicht mehr in einem der großen Vergnügungsparks und als Abschluß unserer Duzend-Jubiläumsfahrt haben wir uns wieder so einen Park geleistet. Man beachte auch, daß alle drei Seaworlds (San Antonio, San Diego und Orlando) verschieden viel kosten! San Antonio ist das günstigste und wenn man noch einen passenden Gutschein hat, kann man für $49.99 (+ Tax + Parken) ZWEI Tage in den Park gehen. Das Angebot haben wir angenommen: Größere Kartenansicht Eigentlich wollten wir nur einen Tag nach Seaworld fahren. Online bekommt man günstige Tickets, aber ich habe keinen Drucker, um das erstandene Ticket auch ausdrucken zu