Ich weiß es ist mutig eine Runde zu planen, denn i.A. ist das die sicherste Methode, wie man dort ganz sicher nicht hinkommt. Aber, so einmal die Wettergötter gnädig sind, das wäre die erste Idee für die erste Ost-Runde aller Zeiten (Westrunden gab es ja schon ein paar).
Es geht also bei Astrid’s Großmutter los, mit ein paar Halts bei Nationalparks in den Süden, wo wir auf den Blue Ridge Parkway kommen und diesem folgen (ich war da schon 2007 und 2010). Am Nordende betrete ich dann Neuland, weil ich nicht wie früher in Richtung Westen fahre (bzw. gekommen bin), sondern in Richtung Küste abdrehen will. Busch-Gardens, VA steht auf dem Plan, die Gedenkstätte der ersten USA Siedler und dann kommt schon die Küste mit ihren National Seashores wie Cape Hatteras. In Wilmington treffe ich dann wieder auf bekanntes Gebiet, wobei ich hoffe, daß das Wetter nicht wie in 2010 wird, 2007 war es echt super. Von dort geht es an der Küste über Charleston und Savannah nach Florida, wo es sich zeigen wird was wir uns (wieder) ansehen, wo wir das Meer genießen und wie lieb uns das Wetter hat. Idealerweise kommen wir bis nach Bahia Honda. Der Bereich ist jedenfalls wenig geplant, da lassen wir uns treiben. Der nächste gefestigte Punkt ist New Orleans, weil es Astrid dort hin zieht. Und zu guter Letzt nehmen wir uns gleich noch den Natchez Traceway vor, den ich 2014 schon einmal gemacht habe. Das alles sollte im Gegensatz zu den Trans-America Routen mit möglichst wenig Interstates und eher kurzen Fahrstrecken zu machen sein. Kurz halt für US Verhältnisse.
Aber wenn das Wetter komplett spinnt, kann es auch LA werden!?! Man weiß ja nie.