Monat: Juli 2016

Ich habe versprochen, es soll die ultimative USA Reise werden. Und sie war auch wirklich sehenswert. Leider konnten wir zwei Ziele nicht erreichen: Corscrew waren wir dort, aber es hat gewittert wie nur was Yellowstone war einfach zu weit weg und das Wetter hatte uns nicht lieb Trotzdem hatten wir eine super Statistik: Knapp 11000mi (17700km) 8 NPs 7 NMs 2 National Seashores 5 SPs 7 Zoos 3 Museen 4 Gärten 7 Vergnügungsparks 7 Städtebesichtigungen Das wird schwer in der Zukunft zu schlagen sein.

Ok, das hatten alle richtig. Es handelt sich um Flappen am Ende von großen Lastwagen, die die Aerodynamik verbessern. Mit den Skirts (den Flappen unten) soll man dadurch auf bis zu 9% Spriteinsparung kommen. Für ein paar Flappen nicht schlecht.

Die Antworten waren wieder vielschichtig. Regina meint, es ist ein Viech. Georg meinte, es handelt sich um einen Zitronen über Fischausdrücker (to wrangle) in einem teuren Restaurant Im Prinzip hatte Georg auch eine richtige Spur, weil er von Cowboy oder Stänkerer sprach. Es handelt sich aber vielmehr um einen Viehtreiber. Während unseres Ausrittes mit den Pferden hatten wir einen Wrangler, einen Typen, der mit seinem Pferd der Reiterriege vorausgeritten ist und sich um widerborstige Pferde gekümmert hat. Details dazu mehr beim Moab Bericht.

Man glaubt es kaum, aber AA hat mit dem Entertainment wesentlich aufgeholt. Die Bildschirme sind größer geworden, es gibt einen USB Ladestecker an jedem Sitzplatz und sogar eine 115V Steckdose an jedem Sitzplatz. Den Bildschirm kann man leider nicht kippen, sodaß im Liegesesselmode das Schauen etwas schwer wird. So sind sich auf dem Flug 5 ganze Filme ausgegangen, Serien habe ich dieses mal völlig ausgelassen. London has fallen Der zweite Teil zu Olympus has fallen. Auf den Film habe ich schon lange gewartet und er hat mich nur wenig enttäuscht. Sehr spannend aufgemacht, extrem viel Action (z.T. ziemlich hart), alle

Eigentlich wünscht man sich immer, daß das Wetter beim Wegfahren schlecht ist, damit es einen guten Grund gibt, warum man wegfährt. LA hat uns diesen Gefallen nicht getan und die Sonne schien ungetrübt von der Früh weg. Die letzten Sachen waren schnell weggeräumt und wir konnten die letzten Stunden mit Tratsch mit unserem Freund verbringen. Der hat mit dem Hausverkauf und dem Neukauf viel um die Ohren, denn glatt geht wie immer nichts. Und zusätzlich ist das Arbeitsleben in der USA nicht wirklich toll. Also insgesamt viele Dinge, um die man sich kümmern muß. Um 14 Uhr wollten wir in

Es waren dieses mal leider nur zwei Tage in LA, aber irgendwie scheint es so, daß die Zeit um so knapper ist, desto länger der Aufenthalt ist. Der Hauptzeitfresser war wie immer Umpacken und Sachen einkaufen. Von zuhause bekommt man große Einkaufslisten und das ganze Zeug aus dem Auto will gefiltert werden: Sachen die nach Hause wollen und Sachen die in LA bleiben. Damit kann man locker zwei Tage füllen. Zusätzlich kamen dieses mal Zusatzdienste für die Hausräumung meines Freundes dazu. Mal schnell einen Kontrolleur reinlassen, mal schnell das Haus wegen Arbeiten verlassen, … Speziell spannend war das Leben im