Wie es sich für einen Urlaubsbericht gehört, hier eine Zusammenfassung. Dauer 20 Tage alles zusammen, davon 11 Tage Boot (wobei der erste Tag erst um 14 Uhr beginnt und der letzte Tag um 9 Uhr Vormittags endet) Distanzen Ca. 4000km mit dem Auto, ca. 350km mit dem Boot, ca. 60km mit dem Scooter Ich hatte nicht genug Muße die Anzahl an Schleusen zu zählen, aber es waren geschätzt 10 am Tag… Wenn wer auf der Karte zählen mag, ich schreib gerne das Ergebnis hin. Fotos Ca. 3900 Kameras Folgende Kameras waren am Bericht beteiligt: 2 Sony XZ2 1 Xiaomi Note
WeiterlesenMonat: September 2020
Roadtrip Tag 20 – Comming Home
Jeder Urlaub muß ein Ende haben, aber dieses Jahr halt schon nach 20 Tagen. Es hat in der Früh ein wenig gedauert, bis die Leute zum Frühstück gefunden haben, manche kamen ja erst sehr spät heim. Astrid und ich haben Heidi und Paul mit ins schon recht volle Auto genommen, damit die gemeinsame Familienaktivität in Linz klappen konnte. Das Tanken in der kleinen Jet Tankstelle Richtung Autobahn wurde noch zur Herausforderung, da dort nur 4 Zapfsäulen vorhanden sind, wobei man nicht an den anderen Autos vorbeikommt. Daher entwickelte sich schnell ein Stau bis auf die Straße, es gab aber Tankende,
WeiterlesenRoadtrip Tag 19 – die Hochzeit
Einen ganzen Tag nichts selbst fahren. Das gab es quasi 3 Wochen nicht. Das Frühstück im Hotel war genial, dann mußten sich alle hübsch machen; wie immer bricht da bei weiblichen Personen die Panik aus. Da werden Bügelbretter gesucht, Schminkzeug wird genutzt, Schuhe werden noch ganz schnell umgetauscht, … der übliche Schönheitsstress also. Mit den Öffis haben wir es zur St. Peter’s Kirche geschafft und trotz aller Hindernisse waren wir noch mehr als rechtzeitig dort. Probefotos von den Paaren… Dann Einzug in die Kirche und schon hatte ich meine erste katholische kirchliche Hochzeit. Jo eh. Der Vater der Braut hat
WeiterlesenRoadtrip Tag 18 – Arrivederci Italia
Der Urlaub neigte sich dem Ende zu, zumindest der Kürteil war fast vorüber. Wir mußten Italien verlassen und es blieb nur mehr der Pflichtteil der Familienhochzeit zum Schluß. Das Wetter war auch ein wenig traurig, es hatte zwar 30 Grad aber es zogen Wolken vom Süden über den Gardasee. Dieses mal hatten wir um 1.50 das Frühstück im Hotel (+ Kingsize Bed) genommen. Wir waren voller Begeisterung, bis wir beim Frühstück waren. Es gab verpackte Croissants mit Marmelade (the kind ‘die sind noch nach dem Weltuntergang im gleichen Zustand’). Als Getränk gab es einen Kaffeevollautomaten und einen Saftautomaten. Die Säfte
WeiterlesenRoadtrip Tag 17 – der Tag der 5 Seen
An dem Tag haben wir es geschafft 5 italienische Seen zu besuchen. Und da mußten wir uns ganz schön ran halten, denn ein paar Kilometer waren ja auch noch zu bewältigen. Los ging es an unserem Ausgangssee mit dem Hotel, dem Lago de Comabbio. Ein wunderbares Wetter begrüßte uns und wir fuhren noch einmal zum Lago Maggiore (See 2). Am Weg dorthin wieder zum schönen Lidl für ein super Frühstück. Das könnten wir doch sicher irgendwo nett am See essen. Heute war die angeblich ruhigere Ost-Seite dran, aber wie immer ist das mit den netten Plätzen am See nicht so
WeiterlesenRoadtrip Tag 16 – Lago Maggiore
Heute haben wir uns einen ganzen Tag für den Lago Maggiore genommen. Uns war natürlich klar, daß wir uns da nur einen kleinen Teil ansehen werden können und wir haben uns daher den botanischen Garten (Villa Taranto) vorgenommen. Unser Zimmer ist btw echt cool, hat eine kleine Küche dabei und auch ein wirklich großes Badezimmer. Das können wir bei dem Preis (55€ die Nacht) sehr empfehlen. Gleich in der früh sind wir auf die Suche nach einer Tankstelle gegangen, denn die vielen Kilometer vom Vortag haben den Tank bedenklich geleert. Wir wurden bei einer fast günstigen (1.37€ für Benzin) Tankstelle
WeiterlesenRoadtrip Tag 15 – Back to Italy
Gleich in der Früh sind wir noch einmal zum Achuan zum Tanken gefahren und ich wollte mir den nebenan liegenden Lidl ansehen. Auch der Lidl hat Leffe-Bier als normales Bier im Regal (und ich jetzt im Kofferraum), es gibt hervorragende Makronen (jetzt in unserer Kühlbox) und Tropicana Orangensaft ist dort auch normal (und jetzt in unserem Kofferraum). Auch das Baguette ist echt gut und die Wurst sogar besser als im Qualitätsgeschäft. Lidl ist also auch in Frankreich einen Besuch wert. Spannend ist das Kreditkartensystem in Frankreich. Auch dort soll man aufgrund von COVID per NFC zahlen, aber das geht nur
WeiterlesenRoadtrip Tag 14 – die ausgelassenen Highlights
Heute blieb uns nicht mehr sehr viel mit dem Boot zu tun: Zurückgeben. Dazu durfte ich immer noch bei stürmischem Wind in die kleine Hafeneinfahrt treffen (exakt quer zum Wind) und verkehrt einparken (exakt quer zum Wind). Beim zweiten Versuch habe ich es auch in die Lücke geschafft und Astrid konnte mich mit den Seilen festmachen. Damit war das Kapitel Hausboot 2020 abgeschlossen. Boot ausräumen (man war da viel drinnen), überprüfen lassen ob eh noch alles ganz war, Kaution zurückholen und schon konnten wir mit dem Auto losfahren. Wir haben uns entschieden die Höhepunkte, die wir mit dem Schiff aufgrund
WeiterlesenPlan für die Heimreise
Morgen geben wir das Boot in aller Frühe zurück. Damit ist der Urlaub aber noch nicht zu Ende, denn auch die Heimreise wird zu einem mehr oder minder gemütlichen Roadtrip. Der Plan wäre: Montag über den Strand und die Camargue nach Avignon zu fahren Dienstag über die Berge zum Lago Maggiore Mittwoch rund um den Lago Maggiore Donnerstag und Freitag wird uns noch etwas einfallen, aber wir müssen nach Salzburg Samstag Familienhochzeit in Salzburg Sonntag langsam nach Ernsdorf heim
WeiterlesenHausboot Tag 10 – der Sturm
Schon gestern am Abend hat es mächtig zu winden begonnen. Heute in der Früh war es ein mittlerer Sturm. Das ist ja bei 30°C sehr angenehm, denn gestern ab Mittag war es in der Sonne in der Schleuse schon extrem warm. Da wäre der Wind sehr angenehm gewesen. Blöd ist er halt zum Bootfahren, denn bei 2.5m Aufbauhöhe ist das Boot eigentlich segeltauglich. Man kann eine Schleusenkammer quer so in ein paar Sekunden überqueren. Und das will man echt nicht. Vorallem, da es heute per vollautomatischen Schleusen zurück rauf ging. D.h. Astrid ist beim Knopf drücken und ich bin alleine
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