Der Heimflug

Kaum wieder in LA angekommen, schon ging es zum Flughafen. Da sie den gebuchten BA Flug gestrichen hatten, hatte ich die Ehre den spätesten Heimflug aller Zeiten zu haben: kurz vor 22 Uhr. Da Mietwägen aber immer im 24 Stunden-Takt zu buchen sind, mußte ich meinen Wagen früher zurückgeben, als wir zum Flughafen mußten. Mein Freund hat mich dankenswerter Weise hinbegleitet und mich mit dem Auto wieder ins Haus gefahren. Zeitverschwendung wegen BA. Die letzten Dinge wurden gepackt, die letzten Updates auf den neu installierten Windows 7 Computer installiert und schon ging es zum traditionellen in-n-out Burger: Animal Frys und

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Technik

Technikspielecke

Dieses Jahr kam ich zu keiner wirklichen Technikspielecke. Wenigstens zum Abschluß geht sich da etwas aus. Ich habe mir nun auch neue Kopfhörer geleistet. Das alleine wäre nicht so spannend, aber es handelt sich um NC (noise cancelling) Kopfhörer. Die SONY NC22 sind endlich klein genug und billig genug um ernst genommen zu werden.   Sie sehen wie recht normale Inear-Hörer aus, haben aber neben den kleinen Plastikstöpseln auch noch klassische 13mm Treiber. Das coole an den Dingern ist die Geräuschunterdrückung, die bei 200Hz min. 12dB schaffen soll. Und tatsächlich, im Flugzeug in die Ohren gesteckt, eingeschaltet und 2 Sekunden

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Tickets

Die Filme des Heimfluges

Weil ich wieder gefragt wurde, hier die Liste der Filme des Heimfluges: Gleich vorweg: Trotz der 7 Wochen Zeitdifferenz zwischen Hin- und Rückflug war das Filmangebot ziemlich identisch. Dafür hatte ich mit meinen neuen Kopfhörern (siehe anderer Beitrag) ein neues Hörgefühl. Ice Age 3: Wieder genial, gute Auswahl weniger neuer Charaktere (die überraschender weise am Ende alle wieder verschwinden). Gute Gags und ein würdiger Teil. Hie und da sieht man, daß es ihr erster 3D Film war und daher einige Kamerafahrten und Actioneinlagen offensichtlich alleine deswegen notwendig waren. Die coolste Anspielung auf einen anderen Film ist die Szene, wo unsere

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Zusammenfassung

Das war de Rundreise 2009

Zum Abschluß der Reise noch eine kleine Zusammenfassung. Zunächst einmal die Runde als Ganzes (sollte die Route stückelig wirken, kam der Browser/Google nicht mit einer so langen Route zurecht; im Detail durch Reinzoomen ist alles komplett) Größere Kartenansicht Um sicher zu sein, daß es alle sehen können, das ganze noch einmal auf die Erde projiziert: Die reine Statistik zeigt auch einiges: Dauer: 7 Wochen und 1 Tag Fahrt: 9401mi = 15129km 9292 Fotos auf der S100 364 Fotos auf der Canon einige Fotos am E71 6 NPs (National Parks) 7 NMs (National Monuments) 1 NHS (National Historic Site) 2 SPs

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Die Zeit in LA

Die wenigen Tage in LA sind so sehr an uns vorbeigeflogen, daß es fast schwer zu erklären ist, was man in so langer Zeit macht. Zunächst verbringt man viel Zeit mit den Freunden, redet über die Reise und was sich so in letzter Zeit ereignet hat. Man packt viel herum, denn es ist unglaublich was sich in ein paar Wochen in einem Auto ansammeln kann. Die Sachen, die in LA bleiben und die, die nach Wien kommen, müssen getrennt, verpackt und zum Teil gewaschen werden. Das Zelt wird wohl doch noch ein allerletztes mal auf die Runde gehen und wurde

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Winter in Österreich

Da ich ja nun schon sehr bald aus dem Wetterparadies LA verschwinden muß (und dazu wieder einmal extrem wenig Lust habe), habe ich mich ein wenig mit dem Wetter in Großkrut beschäftigt (da steht meine Wetterstation). Die Temperaturkurven sind nicht sehr erbaulich, ich glaube da schon fest an den Winter: Aber vieleicht bringe ich ja den Herbst zurück, denn die letzten Tage sehen schon wieder besser aus (wenngleich nur aus der Sicht des Österreichers, ich kann mir solche Temperaturen nur im schlimmsten Alptraum vorstellen). Die aktuellen Temperaturen von LA traue ich mir garnicht zu erwähnen, aber sie sind so ähnlich

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Big Bear Lake

Was für ein trauriger Tag: das Wetter war schön und eigentlich hat alles gepaßt, aber es war der Tag des Endes der Rundreise. Noch einmal ging es von Needles über den schon zur Tradition gewordenen Big Bear Lake zurück nach LA: Größere Kartenansicht Die I40 von Needles nach Barstow zählt für wahr nicht zu den spannendsten Erlebnissen, die man sich vorstellen kann. Es geht durch die Mohave Wüste. Und die ist ziemlich wüst: Die Abzweigung in Barstow ist auch kein besonderes Highlight. Ich wollte noch ein wenig Nachtanken, aber das ist gar nicht einmal so leicht: Kaum von der Interstate

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Organ Pipe NM – Teil 2

Nach einer unglaublichen Nacht in der Einsamkeit der Wüste ging es zum letzten Campingplatz dieser Runde in Needles. Das liegt schon wieder in Kalifornien: Größere Kartenansicht Der Tag brach an und es war vollkommen still. Kein Auto, keine anderen Menschen (der andere Camper ist vor Sonnenaufgang mit dem Auto verschwunden) einfach nur Natur und Stille unterbrochen vom Wispern des Windes in den Kakteen und dem Zwitschern der Vögel. Das Frühstück in der Sonne war angenehm, denn durch die Kältewelle im Westen hatte es auch nur wenige Meilen von Mexiko sehr angenehme Temperaturen. Im Sommer wird man sicher gegrillt! Weil es

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Kitt Peak Observatory & Organ Pipe NM

Obwohl es einer der letzten Tage meiner Rundfahrt war, war es auch einer der besichtigungsreichsten Tage. Nach einer kurzen Anfahrt ging es zum Kitt Peak Observatory und dann noch ins Organ Pipe NM. Herz was willst Du mehr: Größere Kartenansicht Die Interstate 19 von Tucson nach Mexiko ist eine lustige Ausnahme in den USA. Weil es zur Bauzeit in war auf das metrische System zu setzen, wurde dieses kurze Autobahnstück metrisch ausgeschildert. Es gibt also alle paar Kilometer Kilometerschilder und die Ausfahrten sind nach Kilometern nummeriert. Die Geschwindigkeitsbegrenzung ist natürlich in Meilen/Stunde angeschrieben und es fehlt den USlern selbst eine

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Raststätten

Raststätten in den USA sind sehr verschieden und sind besonders bundesstaatenabhängig. Texas ist zum Beispiel ein Extrem, denn da gibt es praktisch keine Raststätten. Man findet Picknickplätze (Tische aber kein Klo) oder Parkplätze (nur Mistkübel) aber kaum Raststätten. Wer also in Texas auf den Topf muß, kann zum Teil hunderte Meilen warten. Auch der Zustand ist sehr verschieden. Die wenigen echten Raststätten in Texas sind i.a. sehr gut, sogar WLan ist gratis verfügbar (nur geht es meistens nicht). New Mexico hat recht viele Raststätten (jedenfalls unter 100 Meilen Abstand) und die sind auch noch hübsch und ansehnlich. Nur gefallen mir

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