Monat: September 2019

Als Abschied von Florida noch einmal ins Bad. Die Sonne strahlte in der Früh vom Himmel und es hatte schon 27°C. Also schnell alles packen und ohne Frühstück ab ins Bad; als Abschied wollten wir uns noch einen Turkey Leg und Funnel Cake leisten. Wir haben uns umgezogen, haben den Trinkbecher für den Tag aktiviert, stürmen ins Wellenbecken und ES IST UNS KALT! Wir trauen uns nichts ins Wasser, es geht ganz schön Wind und ein paar Wolken verdecken die Sonne. Astrid bekam bei knappen 30°C Schüttelfrost. Wir waren tapfer und gingen rein, die erste große Welle hat uns dann

Simple Frage: was sehen wir da? Ist uns heute aufgefallen, weil es wäre doch sicher das bessere Logo für Target, oder?

Regina meint Sonnencreme. Franz meint das Atmen oder den Schnorchel, rewidiert aber, da wir ja dann nicht mehr in der Lage gewesen wären das Quiz zu schreiben. er tippt auf Rücken mit Sonnencreme behandeln, weil der ja beim Schnorcheln genau in der Sonne liegt. Er vermutet, wir können nicht mehr am Rücken liegen. Beide sind nicht völlig falsch, aber so einfach ist es nun auch wieder nicht. Wir sind beide schon echt braun und waren vorher oft im Bad. Daher war kein Problem zu erwarten. Astrid als Frau schnorchelt aber offenbar anders als Männer, denn bei ihr treibt das Hinterteil

Ich habe schon zwei T-Shirts mit Faultieren und habe heute noch einmal drei mit extrem coolen Faultieren bekommen. Das folgende habe ich nicht gekauft (weil nicht die Qualität die ich will – Mountain), aber heute mußte ich dabei plötzlich an Franz denken… Warum bloß?

Der Safari Park gehört zum Muß auf der Tour. Die Nacht im Zelt war eine hervorragende Abwechslung zu den Motels, auch wenn uns am Abend ein kleiner Schauer ins Zelt gejagt hat. Dafür war es in der früh wolkenlos. Ein kleines Frühstück im Freien war schon mal gut. Und ein Besuch im KOA Office brachte eine gute Überraschung: Es gab keine Coupons für den Safaripark, aber es gab die Karten um den halben Preis gleich zu kaufen! Da unser Anfahrtsweg unter einer Minute war, haben wir es genau zur Öffnungszeit um 9:30 zum Eingang geschafft. Die Einfahrtsdame hat unsere Tickets

Wir waren jetzt zwei Tage schnorcheln. Am ersten Tag hat Astrid was falsch gemacht, am zweiten Tag ich. Es war eigentlich der gleiche Fehler. Worauf haben wir zwei denn da eigentlich vergessen???

Regina meint, es ist ein Medikament. Franz vermutet, es ist das spezielle Frittieröl, das ohne Körperinteraktion durch geht und Christian tippt auf destilliertes Wasser. Ihr alle habt übersehen, daß nur die tabellarischen Werte alle auf 0 sind, die Werte pro gram sind nicht null (aber auf die schaut ja keiner). Es handelt sich daher um Olivenöl extra nativ. Da sie die Servingsize so klein gewählt haben, sind alle Werte durch Rundung 0. Auf diese Weise könnte ich auch puren Zuckerals energielos verkaufen, man muß nur die Servingsize so wählen, daß durch Rundung auf ganze Zahlen eine 0 rauskommt.

In der vierten Woche waren die Meilen zum Glück eher in der Minderheit, Florida war das Thema. In der Woche hatten wir trotz weniger Meilen viel zu tun: Jede Menge Disney Parks und Baden Die Florida Keys

Das Wochenende war unbarmherzig und daher hieß es Abschiednehmen von den Keys. Der Tag begann wolkenlos mit strahlend blauem Himmel. Also alles wieder aus dem Zimmer raustragen, Schlüssel abgeben und auf zum Strand. Dort sind wir dieses mal mit Sesseln ausgerückt und haben ein gutes Frühstück genossen. Und wie es sich gehört, sind wir dann mit vollem Bauch schnorcheln gegangen. Die Sicht war ähnlich wie am Vortag, obwohl es die ganze Nacht gestürmt hatte. Astrid ist wieder mit der Actioncam geschwommen: Obwohl sie angst vor Barracudas hat, lieben die Babies sie offenbar sehr. Sie hat jedenfalls viele Fotobegegnungen gehabt. Gleich

Heute konnten wir den ganzen Tag in Ruhe auf den Keys verbringen. Zunächst haben sich gleich in der Früh zwei weniger gute Dinge bestätigt: Wir konnten hier nicht verlängern, denn es stand ein Wochenende vor der Türe. Das bedeutete zwei Dinge: Einerseits war alles ausgebucht und andererseits stieg der Preis des gleichen Zimmers auf knappe 130$ die Nacht! Der gefühlt starke Wind war tatsächlich stark und daher wurden alle Schnorcheltrips zum Riff gecancelt. Angeblich sind dort Wellen mit guten 2m Höhe. Die bessere Nachricht: Unser Moteleigentümer hat selbst ein Boot, das normalerweise zum Riff fährt. Sie fahren an solchen Schlechtwettertagen