Steiermark – Tag 2

Der Tag begann weniger sonnig als angesagt, er war aber trotzdem warm und schön. Nah einem genialen Frühstück (Hinweis, Eier werden gerne auf jede Art frisch zubereitet) ging es auf den Roller, auch wenn Astrid angeschlagen war.

Wir haben uns heute für eine Nordwestliche Route entschieden. Das schöne daran ist, man muß nicht steil ins Tal fahren, sondern fährt noch ein wenig höher und fährt dann auf verschiedenen Hügeln entlang. Daher zunächst auf der Waldstraße, dann jedoch nach Norden weg und kurz entlang der Autobahn.

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Bald kommt man zum ersten Dorf und Astrid hat sich an einem Teich ein wenig ausgeruht.

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Das Kirchlein in dem Dorf versteckt sich hinter einem Baum. Wer ist da größer?

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Am Harter Teich haben wir einen kurzen Stopp eingelegt und genoßen den Teich und seine Vögel.

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Die heutige Runde war vorwiegend auf winzigen asphaltierten Straßen. Man kam sich wie im nördlichen Waldviertel bei Trude vor.

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Die Straussenfarm beim Lindenhof hatte heute leider zu, aber ich bin auf den Aussichtsturm in Auffen raufgekrabbelt. Dazu später ein Quiz. Astrid hat jedenfalls gerne unten auf mich gewartet.

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Weiter dem Kamm entlang auf winzigen Straßen durch Wald und Feld.

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Damit unsere Roller nicht leer liefen, haben wir zu Mittag Pause bei der Eisoase gemacht /gleich dahinter ist wieder eine E-Bike Ladestation).

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Von da an ging es an einem anderen Scheitel entlang durch Wiesen, Felder und Dörfer heim. Mangels geeigneter Ladestationen sind wir direkt heimgefahren und die Roller kamen beide ohne Mittreten den Berg rauf.

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Da die Roller aber wirklich recht leer nach den 40km ankamen, mußten wir nach Alternativen suchen. Da wir mit der Genusskarte auch in Thermen gratis reindurften, haben wir und für einen Kurzbesuch in Loipersdorf entschieden. Da kamen wir binnen einer halben Stunde hin, obwohl ein Uropi die 70km/h nie überschritten hat und vor uns die Schlange des Jahrhunderts kreiert hat.

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Nach 1½ Stunden dünsten hat der Hunger gesiegt und wir sind zu unserem Essen ins Hotel gefahren. Danach blieb nur mehr Auskühlen auf der Wiese.

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Am nächsten Tag war Zotter einmal anders geplant.