Ziegentransport

Da unsere Ziegen auf Frühlingsfrische gebracht wurden, blieb auf der Strecke ein wenig Zeit zum Schauen. Fotos waren leider erst am Rückweg möglich, weil die Ziegen Autofahren nicht so mögen und daher Stopps nicht angesagt waren. Wir haben die Autobahn gemieden, da wir mit Tierhänger eh nur langsam fahren konnten/durften. Somit ging es über die ‘romantische’ Strecke Hollabrunn und Wachau nach St. Peter in der Au. Die Mariellenblüte in der Wachau ist im vollen Gang und wir haben uns fest vorgenommen am Rückweg stehen zu bleiben.

Hier haben wir die Ziegen ausgeladen…

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… und wenn sie aus dem Stall dürften, wäre das ihr Ausblick.

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Nach einem Verladedrama ging es zum versprochenen Mittagessen zum Panoramahof in St. Michaels. Das Essen ist dort gut und die Aussicht genial.

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Bevor sie noch das Essen servieren konnten, sah ich Eddie die Fluchtziege und schon sind wir hinter her. Aber obwohl wir mehrmals nah an ihn drankamen, ist er mit einer Runde um die Kirche wieder verschwunden.

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Ich habe daher alleine gegessen und Astrid kam erfolglos 20 Minuten später erst zum Essen. Am Heimweg zog es dann leider ziemlich zu, sodaß aus den ersehnten Fotos der Marillenblüte nichts wurde. Ein Foto von der Au und zwei nette Fotos einer Donaubiegung gingen sich noch aus.

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In Richtung Heimat waren die Wolken wieder komplett weg, dafür gab es Wind in Sturmstärke. Die Kirche in Wullersdorf ist aber, wenn man grade stehen kann, echt hübsch.

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Und schon war es sehr ruhig in unserem Stall. Nur noch die Meerschweinchen fiepen rum.