Der Tag begann stark bewölkt, obwohl der Abend gestern wolkenlos war. Ich konnte eine Stunde länger schlafen, da wir wieder auf Zentralzeit sind. Das Packen ging schnell und schon hatte mich die I10 in Richtung Westen wieder. Die Fahrt nach New Orleans ging gut und je näher wir ans Ziel kamen, desto sonniger wurde es. Die Endanfahrt verläuft über meilenlange Brücken und es rumpelt gar heftig. Sie bauen aber schon neue Brücken. Meilenlang sieht man die Träger aus dem Wasser ragen.
In New Orleans sind dann plötzlich die dunklen Wolken aufgezogen. Wie wir gerade im Parkhaus einen Platz gesucht haben, dürfte es geregnet haben; die Straßen waren jedenfalls naß. Ohne Karte sind wir ein wenig herumgelaufen, bis wir den zentralen Platz im French Quarter gefunden haben. Dort kam dann schon die Sonne durch und der restliche New Orleans Besuch war sehr sonnig. Im folgenden ist der Hauptplatz gleich rechts vom hübschen Haus:
In New Orleans sind dann plötzlich die dunklen Wolken aufgezogen. Wie wir gerade im Parkhaus einen Platz gesucht haben, dürfte es geregnet haben; die Straßen waren jedenfalls naß. Ohne Karte sind wir ein wenig herumgelaufen, bis wir den zentralen Platz im French Quarter gefunden haben. Dort kam dann schon die Sonne durch und der restliche New Orleans Besuch war sehr sonnig. Im folgenden ist der Hauptplatz gleich rechts vom hübschen Haus:









Morgen bleibe ich in Lafayette und schaue mir scharfe Sachen an!