Monat: September 2014

Scherzhaft habe ich zu Sant gesagt, ich bin ja nur aus Österreich nach Kalifornien geflogen, weil ich ihnen beim Umziehen helfen wollte. Er meinte, daß wäre ja klar, denn sonst komme ich ja auch nur zum Kochen. Und wo wir gerade beim Kochen sind, natürlich haben wir auch dieses Jahr wieder eine Schnitzelparty gefeiert. Quasi zur Feier des erfolgreichen Umzuges. Doch bevor man so eine Party starten kann, muß man einkaufen gehen. Gesagt getan. Das es da Sonntag war, interessiert hier keinen. Ich gehe in Österreich auch immer sonntags einkaufen, da muß ich aber nach Tschechien ausweichen. Denn in Tschechien

Der erste Tag bricht an und es ist ein strahlend sonniger Tag. Die Wettervorhersage spricht von 31 Grad an der Küste. Was will man mehr? Ein wenig überraschend werde ich von der Tochter meines Freundes und Ihrem Freund gefragt, ob ich eh beim Übersiedeln helfen kann. Und klar konnte ich. Also bin ich gleich mit Ihrem Freund Sant zum Holen des Übersiedlungs-Trucks gefahren. Der wurde von mir in die Einfahrt eingewiesen und schon ging das Anräumen los. Schleppen bei den Temperaturen macht gleich noch einmal Spaß. Große Teile wurden vom Balkon direkt in den Wagen gehievt, alle anderen wurden über

Der A380 hat ein unglaubliches Filmangebot: sicher mehr als 50 Filme in den verschiedensten Sprachen, sogar in Deutsch. Aber irgendwie habe ich da was bei der Auswahl falsch gemacht, ich habe keinen tollen Film gefunden: 2 Folgen Mom: Eine Mutter, die gerade vom Alkoholismus weggeschafft hat, kämpft alleinerziehend mit Ihrer Tochter, die mangels mütterlicher Unterstützung auch sehr eigen (und sehr schwanger) ist. Ihre Mutter (also die Großmutter), selbst Drogenhändlerin und bis vor kurzem Alkoholikerin, kommt gerade recht um das Chaos perfekt zu machen. Klingt eigentlich nach einem Drama, ist aber Chuck Lorry üblich urlustig. Die Serie will ich haben. Coole

Der Anreisetag ist immer mies und wird nur vom Heimreisetag übertroffen, weil man da in die Kälte fährt und der Urlaub zu Ende geht. Dieses mal ist alles ganz anders: Heimkommen hat mehr Bonuseffekte als man glaubt und Wegfahren war zumindest am Anfang viel gemütlicher als bisher. Der Flieger ging erst um 11:50. Daher konnte man zu einer christlichen Zeit aus dem Bett kommen. Die Fahrt zum Flughafen konnte ich in meinem eigenen Auto absolvieren, weil sich Astrid dankenswerterweise um die Weiterfahrt gekümmert hat. Ich habe mich natürlich gleich spannend verfahren, denn nirgends war der Checkin von BA angeschrieben und

Ich bin ja so froh, in ein Land der großen Ingenieure und Denker zu fliegen…   Der Wal muß weg. Egal wie. Zur Vorsicht fliege ich mal mit einem Airbus 380 und mit keiner Boeing. Das nächste mal melde ich mich dann wohl schon vom anderen Ende des Teiches.