Palm Springs und die letzten Meilen nach LA

Die letzten Meilen fallen immer am schwersten, aber auch die muß man fahren.

Wer verläßt schon gerne den Tahiti-Pool, aber es mußte sein. Also auf die Interstate, mitten durch die Windräder durch.

Direkt an der I10 liegt das Zentrallager von Skechers, gleich nebenan gibt es einen Outlet-Store. Also wenn man schon keinen üblichen Spaß haben kann, dann wenigstens Einkaufsspaß. Wir waren sehr überrascht, daß es gerade die 1+1 gratis Aktion gab. Astrid wollte aber 3 Paar Schuhe haben. Bevor wir ein Paar hergeschenkt haben, habe ich mir halt hübsche rote Schuhe genommen. Auch nicht übel.

Der nächste Stop mußte schon alleine aus Traditionsgründen sein: Portillos. Astrid ist kein so großer Fan, aber ich brauche die Rindfleisch-Subs bei der Rückkehr.

Danach begann der Stress quer durch die Stadt, aber eben nicht mehr zurück zu meinem Freund, denn dort waren wir nicht mehr erwünscht. Was für ein Glück, daß Mike auch noch andere Freunde in LA hat. So fuhren wir zu seinem Haus (genial!) und bekamen den Schlüssel zu seinem Strandhaus. Das liegt wirklich nur einen Block vom Meer!!! Klein (der obere Stock ist vermietet), aber ur toll. Da würde ich gerne öfter hinkommen.

Das einzige Problem hat unser Auto gemacht. Man darf dort nur in der Garage stehen, aber die ist zu kurz für das Auto. Von der Breite will ich garnicht erst reden.

Zur Feier der erfolgreichen Runde genossen wir Abendessen bei BJ’s. Was für eine Pizza.

Und dann blieb noch die Arbeit mit dem Packen und dem Gepäck, aber wer redet schon gerne von Arbeit.

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