Hofer in den USA

Das es den Hofer in den USA gibt, war mir schon länger bekannt. Gesehen habe ich aber bisher keinen. Das hat sich nun geändert: Die Produkte sind zu 99% aus den USA (nur die Schokolade und die Mannerschnittennachbauten sind die gleichen wie bei uns), haben also mit unseren nicht viel zu tun. Der gerade in Aktion befindliche Notebook war von Akoia, was bei uns unter Medion läuft. Die Ware ist einfach, viel einfacher als bei uns. Hofer ist ein klarer Diskonter und wohl als Gegenstück zu Family Dollar zu sehen. Trotzdem muß man festhalten: Die Preise sind wirklich günstig. Nur

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Denver Botanical Garden

Der zweite Tag in Denver sollte dem botanischen Garten gehören. Wieder gingen wir davon aus, daß wir früher zum Campingplatz kommen würden, weil der Garten sicher nicht groß ist. Und wie nicht anders zu erwarten, wieder ein Irrtum. Wir kamen (mit Einkauf) keine Minute früher zum Platz als beim Vortag. Der botanische Garten in Denver ist – wie fast jeder botanische Garten – in verschiedene Einzelgärten gegliedert. Die Grenzen sind aber nicht streng gezogen, sondern sehr verlaufend. Wir haben mit dem Glashaus begonnen, das erstens architektonisch anders ist und zweitens auch innen viel zu bieten hat. Gleich nach dem Eingang

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Technik Spielecke

Heute etwas ganz einfaches: Der spezielle Kabelbinder. Der CableCuff heißt nicht nur so, er ist auch eine Handschelle für Kabel. Gibt es in verschiedensten Größen und ist tatsächlich praktisch, weil schnell auf/zugemacht und immer wieder verwendbar. Netter Gag am Rande: Es steht eine große Warnung drauf, daß man das Ding auf keine Körperteile klemmen soll. Auf Hände wäre ich ja noch gekommen, aber wo soll ich das sonst noch hinklemmen… ich will es mir garnicht vorstellen müssen, auf welche Ideen die Leute kommen könnten.

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Technik Spielecke

Letztes Jahr hatte ich zum ersten mal einen Notebook mit auf der USA-Reise. War wirklich praktisch und in vielen Bereichen hilfreich. Vorallem der weitreichende WLAN-n Zugang war viel besser als der WLAN Zugang mit meinem Nokia E61 (vorallem die blöden Browser-Anmeldeseiten die nicht gingen). Nun haben die netten Herren der US-Regierung sich überlegt, sie könnten einen Notebook wie einen Koffer betrachten und dürfen ALLES auf dem Notebook einsehen. Sollten sie auf verschlüsselte Dinge stoßen, fragen sie nach dem Paßwort. Wenn es nicht herausgerückt wird, wird entweder die ganze Festplatte kopiert oder gleich der Notebook beschlagnahmt. Keine guten Aussichten für mich.

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Denver Zoo

Der Tag begann mit strahlendem, wolkenlosen Himmel. Das hatten wir schon lange nicht. Trotzdem waren noch einige Dinge zu erledigen und es zeichnete sich ab, daß sich an dem Tag nur der Denver Zoo ausgehen würde. Also haben wir kurzentschlossen entschieden, noch einen Tag in Denver zu bleiben, um auch den botanischen Gaarten sehen zu können.  Der Weg in die Stadt war zwar 35mi lang, war aber flott geschafft. Die Fahrt zum Zoo ist im Prinzip ganz einfach, noch einfacher wenn man ein Navi hat. Bei der Ankunft war ich erstaunt, wie viele Leute an einem Samstag in den Zoo

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Von Grand Junction nach Denver

Der Horrorberg mußte dieses Jahr bei Licht und Sonne befahren werden. Ganz sonnig war es dann doch nicht, da eine hinterlistige Wolke zum Verfolgungsangriff angesetzt hat. Ich war aber schneller. 🙂 Von Grand Junction ging es zunächst auf dem Highway nach Delta, wo ein Einkauf am Programm stand. Der Walmart war schnell gefunden, TomTom wußte Bescheid und der Walmart lag auch direkt an der Straße. Von nun an ging es steil bergauf und die Temperatur sank wie vorhergesehen (der Gipfel liegt über 3000m hoch) ins Bodenlose. Drum zeigten sich auch bald die ersten gelben Bäume: Mit 303PS kann das Auto

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Vom Capitol Reef NP über das Colorado NM nach Grand Junction

DieNacht war ruhig. Niemand in der Umgebung von mindestens 500yds (Entfernungen natürlich nur in kranken Maßen). So ruhig könnte es öfter sein. Mangels einner Sitzgelegenheit sind wir ohne Frühstück zum Campigplatz des NPs zurückgefahren. Nicht weil ich doch noch einen Platz reservieren wollte, sondern weil gegenüber ein netter Picknickplatz ist. Hier ein Bild auf dem Weg dorthin: Nach dem Frühstück ging es auf den Scenic Drive. Das ist das einizige Stück des Parks, der Eintritt kostet. Da ic aber letztes Jahr den neuen und viel teureren Jahrespaß gekauft habe, ist mir dieses Jahr der Preis der NPs egal (der nun

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Technik-Spielecke

Inzwischen habe ich schon eine eigene Tasche mit elektronischen Gerätschaften – und viel schlimmer deren Ladegeräte. In der Technikecke werde ich hie und da ein paar Dinge vorstellen und meine Meinung zu dem Ding äußern. Fangen wir mit etwas total simplen an: Eine Scheibenhalterung für Mini-Digi-Cams. Das Ding besteht aus einem Saugnapf und einem felxiblen Stiel, an dem man die Cam mit einem normalen Gewinde befestigen kann. Gut war, das Ding war billig bei Pearl zu haben. Die Montage der Cam kann jedoch nur im abgenommenen Zustand erfolgen; man muß also immer den Saugnapf entfernen. Im Praxistest hat sich das

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Vom Bryce NP zum Capitol Reef NP

Nach der frischen Nacht ging es zu einem Frühstück in der Sonne zum Auftauen. Und dann nichts wie los, denn der Tag war sehr gut gefüllt. Wie immer kommt man vor dem Bryce NP durch den Red Rock SP. Nach einem kurzen Halt beim Visitor Center (und dem obligatorischen Kauf von Kalendern) kommt man zu dieser Aussicht. Ach ja, die Felsen sind wirklich so rot (und auch die nachfolgenden), da braucht man keine Farbfilter. Beim Eingang vom Bryce NP waren wieder ein paar Wolken, aber am Scenic Drive waren sie bald wieder verschwunden. Im Prinzip gibt es nicht viel Neues;

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Von Las Vegas über den Zion NP nach Penguitch, UT

Das Frühstücksbuffet um $10 (+Tax) war mir dann doch zu heftig. Drum bin ich nach dem Einkaufen für die folgende Wildnis zum Del Taco gegangen (TomTom weiß alles!) und so haben 2 Personen um $7 (incl. Tax) gefrühstückt: herrliche Tacos und Eiskaffee! Vom Essen abgesehen ging es rasch aus der Stadt auf die Interstate (TomTom macht auch da keine Fehler, nur habe ich einen Umweg machen dürfen, da meine Auffahrtsrampe gesperrt war, das konnte er nicht wissen). Beim Zion NP angekommen, war ich schon im 3. Bundesstaat des Tages (Nevada – Arizona – Utah). So schnell kommt man auf die

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