Die letzten Tage in LA und die Heimreise

Der Tag mit dem Disneyland war lang. Trotzdem blieb am Samstag das frühe Aufstehen nicht aus; zu viel war noch zu erledigen. Es ist immer wieder erstaunlich, wieviel Zeugs in vier Taschen Platz finden muß. Und dabei dürfen die 50lbs nicht überschritten werden. Immer wieder eine Herausforderung.

Am Samstag war auch noch eine Einkaufstour mit meinem Freund angesagt. Na und auf die Schnitzelparty nicht zu vergessen. Was für ein voller Tag.

Der Sonntag war mit letztem Einpacken, schnellem Einkauf und – neu in diesem Jahr – der vorherigen Rückgabe des Autos, bald vorbei. Das Auto mußte ich diesesmal früher zurückgeben, da sie meinen Flug um einiges nach hinten verschoben haben und der Miettag auf die Stunde exakt läuft. Da ich nicht noch länger auf einem Flughafen rumlungern wollte, fuhr ich seprat das Auto zurückgeben und traf mich dann noch mit meinem Freund. Nach einem Ausflug an den Strand (was für ein Wetter zum Abschied!) das obligatorische Essen bei in-n-out. Die Sonne ging unter und wir mußten zum Flughafen. Das Einchecken ging am AA Terminal wieder flott, nur die Kontrollbeamten waren so abgelenkt wie noch nie: Nur weil sie Tratschen wollten, kam es zum Stau; zum Arbeiten waren sie sichtlich nicht dort.

Der Flug begann zum ersten mal in der Dunkelheit und dauerte wie immer seeeeehr lange. Die ersten Bilder von Großbritannienn waren somit eine echte Erlösung:

Total ungewöhnlich, im Prinzip schönes Wetter über Großbritanien:

Wenn man aus Kalifornen kommt, kann man so viel Grün kaum fassen:

Hallo Tower Bridge!

Auch das Riesenrad steht noch!

Die Warterei am Heathrow Flughafen war extrem lang (eben durch die Verschiebuung der AA Maschine und durch die Wegrationalisierung einer Nachmittagsmaschine), aber ich hab’s überlebt. Der Eee-PC hat brav stundenlang durchgehalten und im Terminal 5 darf man auch sitzen. Der Flug kam pünktlich in Wien an und ich bekam sogar mein Gepäck. Das ich dann zuhause festgestellt habe, daß sie mir Schuhe und Hosen rausgeklaut haben (die TSA hat die Taschen geöffnet) fällt nicht so ins Gewicht, die Versicherung freut sich ja so das zu bezahlen.

Jetzt fehlen nur mehr Kleinigkeiten zu berichten und die USA Reise 2008 ist fertig erzählt.

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