Technik

Was haben ein Nokia Handy und ein TomTom gemeinsam?

Wolfgang hat mir vor einiger Zeit erzählt, daß sein Nokia Handy sehr selbständig war und seinem Freund einige leere SMS geschickt hat. Das ging scheinbar ganz leicht, wenn man nur weiß wie: Wenn man bei älteren Nokia Handys 8 mal auf den linken Softkey drückt, dann verschickt man eine leere SMS an den ersten Telefonbucheintrag. Das bekommt man z.B. leicht hin, wenn man das Handy in der Hosentasche hat und vergessen hat, die Tastensperre zu aktivieren. Das zu rekonstruieren ist gar nicht mal so leicht, denn wer probiert schon dauernd auf eine Taste zu drücken? Und nun zur titelspendenden Frage

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Essen

Essen auf Camping

Weil ich von ein paar Leuten gefragt wurde, was ich denn so auf Camping als Selbstversorger esse, hier als Antwort die Abendessen der letzten Tage. So schlecht ging es mir: Dosensuppe + Rindfleisch/Paprikaspieße vom Holzkohlengrill Babybackribbs vom Holzkohlegrill Geräucherte Putenkeulen vom Holzkohlengrill Grillhuhn von Food4Less Buffet im New Atlantic (Reno) mit unter anderem Honey Ribbs, chinesischen Ribbs, Chow Mey, Wan Tan, Minestrone, Prime Roast Beef, Torten, Früchte, … Man sieht also, man muß als armer Camper nur darben. 😉

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Kalifornien ist ja so umweltbewußt

In Kalifornien ist man in letzter Zeit voll auf der Umweltwelle. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf viele Dinge. Man kann z.B. ungeniert Zusatzpreise für Dinge im Namen des Umweltschutzes verlangen. Mein letzter Campingplatz hat z.B. $2.50 Umweltspende verlangt. Ich bin mir ziemlich sicher, wer das kassiert. Man kann auch z.B. die Steuern auf Treibstoffe hochschrauben, denn das bringt Geld in die leeren Staatskassen. Diese Liste könnte man noch kräftig ausbauen, aber auf der US #1 habe ich das bisher stärkste Stück von Umweltbesorgnis gefunden: Die Klippen sind dort steil und man könnte doch glatt mangels Absperrung hinunterfallen. Blöd für

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Wetter

Wetternews und die Folgen

Eigentlich sollte ich an dieser Stelle über die Erlebnisse auf der US #1 berichten (die ganz nebenbei gesagt super waren). Leider bin ich heute nicht ganz zum Bearbeiten gekommen, da es viel wichtiger war herauszufinden, wo ich MORGEN hinfahren soll. Ursprung der Gedanken war Gottfried, der mich um eine aktuelle Liste meiner Reise gebeten hat, um mich wettervorhersagetechnisch zu unterstützen. Und da ich gerade selbst Internetzugang habe, habe ich ein wenig vorgelugt. Er hat mich also auch ohne aktives Tun wieder gerettet. 😉 Tja, mein Plan das Wetter im Süden und Osten abzuwarten war nicht schlecht, aber nicht ganz der

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Die Golden Gate Bridge und der Berkeley Botanic Garden

Die Nacht auf der Tanzfläche, oder was das Ding auch immer sein sollte (siehe Post über seltsame Campingideen) war zugegebenermaßen gemütlich (weil der Boden sehr eben war). In der Früh wurden wir von strahlendem Sonnenschein geweckt. Wir hatten also Glück, der Nebel war nur einige 100m entfernt auf dem Meer. Das sonnig warme Wetter muß auch der Gopher bemerkt haben, denn er fing vor meinem Auto ungeniert an seine zerstörten Löcher wieder zu reparieren. So kam ich also in den Genuß, den Täter der Verwüstung zu sehen: Das Zusammenpacken und Frühstücken ging schnell vorbei und schon konnten wir auf die

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Seltsame Campingideen

Manche Campingplätze scheren sich nicht um Zelter, die sind nur an RVs interessiert. Sie bieten zwar Zeltplätze an, aber wo die sind und wie die sind ist mehr als nur zweitrangig. Andere wiederum machen sich echte Sorgen um Zelter. Leider gibt es darunter welche, die wohl noch nie selbst gezeltet haben. In Oregon streut einer eine Strohdecke auf, damit man schön weich liegt. Noch Tage später muß man überall das Stroh rausholen und gehen kann man in der ganzen Umgebung nur extrem vorsichtig, denn das Zeug rutscht gar sehr. Gut gemeint ist eben manchmal das Gegenteil von gut gemacht. Der

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US #1 bis knapp vor San Francisco

Ich bin nun einmal ein Anhänger des Meeres. Daher ist diese Strecke immer wieder, egal wie oft ich sie fahre, ein Highlight. Möglich, daß schon einige den Namen US #1 gehört haben. Darunter darf man sich aber auf keinen Fall eine immer gleich aussehende Straße vorstellen. Bevor ich also zu den Details komme, hier ein paar Ausschnitte nur aus dem einen Tag: Hier ist die #1 ein Freeway: Hier eine winzige Bergstraße: Hier eine normale Küstenstraße: Hier verläuft sie durch den Wald: Und hier wird sie vom Nebel des Grauens gefressen: Wie gesagt, das waren alles Bilder von nur einem

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Santa Barbara und noch ein Stück US #1

Der Tag begann sonnig. Das ist für die Küste ungewöhnlich. Aber von sonnigen Dingen läßt man sich gerne überraschen. Ein Blick in den Süden machte dann aber doch besorgt: Wird sich das mit Santa Barbara ausgehen oder herrscht dort gnadenlos der Nebel des Grauens: Wir haben uns aber dann doch für das Risiko entschieden und die Route zeigt, Risiko war schon dabei. In Santa Barbara war es bei der Ankunft mächtig neblig: Größere Kartenansicht Der Weg führte uns zunächst zum botanischen Garten, aber der war tief im Nebel versteckt. Wir hatten gehofft, daß der Nebel am Berg schon weg wäre,

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Abschied von LA und die US #1

Heute sollte es nun wirklich so weit sein: Der Abschied von LA und meinen Freunden mußte sein. Es hätte noch so viel zu sehen und gemeinsam unternehmen gegeben, ich hätte noch viel Zeit dort verbringen können. Wer aber eine große Reise tun will, muß auch Abschied nehmen können; auch wenn es nicht leicht fällt. Offensichtlich hat sich dieser Gedanke bis ins Unterbewußtsein hineingefressen (oder lag es daran, daß ich Tags zuvor bis weit nach Mitternacht geratscht habe?), denn der Tag begann eine Stunde zu spät: Wir haben verschlafen. Die letzten Dinge wurden gepackt und ins Auto verfrachtet und los ging

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Wetter

Routenänderung

Um dem Wetter im Osten mehr Zeit zum Beruhigen zu geben, haben wir unsere Route einmal wie folgt geändert: Größere Kartenansicht Hoffentlich hat das Wetter nicht auch dagegen etwas…

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