Das ganze Zeug muß in Kisten gepackt werden oder in die Taschen zum Mitnehmen; je nach dem. Das dauert ein wenig. Aber der größte Teil meines Tages war einem Heimnetzwerk mit einem Server gewidmet. Mein Freund hat ‘Optimierungen’ an verschiedenen Einstellungen vorgenommen, sodaß praktisch nichts erreichbar war. Bei näherer Betrachtung, konnte der Server nicht einmal mehr Updates runterladen oder sich mit dem Timeserver verbinden.
Es hat ein Weilchen gedauert herauszufinden, was man nicht wo falsch einstellen kann. Die Oberfläche der Verizon Modem macht es einem auch nicht leichter. Doch kaum war es Nachmittag, schon funzte alles wieder.
Also blieb noch genug Zeit um an den Strand zu fahren. Der übliche Spaziergang. Am Meer entlang zu gehen ist einfach schön. Dieses mal war es auch gleich eine Gelegenheit die neue Kamera ein wenig zu trietzen; die Strandbilder sind btw alle mit der FT5 gemacht worden.
Gleich zu Beginn Schatten und Sonne. Nur so mal zum Schauen, wie sie mit Kontrast klar kommt.
Die verschiedenen Häuser im Sonnenlicht sollten schaffbar sein.
Schon schwieriger sind die hübschen zumeist gekachelten Hausnummern.
Am ganzen Strand entlang stehen gratis Volleyballfelder zur Verfügung. Ich konnte aber keine hübschen Mädels im Bikini sehen; aber so zeigen sie den Strand doch immer in der Werbung.
Vorne bei den ganzen Restaurants steht immer noch die Surferstatue.
Neu ist, der Riesenball, der scheinbar Werbung für das Hermosa Beachvolleyballtournier machen soll.
Die Wellen beim Pier waren heute doch höher als sonst. Einige Wellensurfer haben sich dort probiert.
Die Sonne ging genau in Richtung des Piers unter. Sehr hübsch!
Bei dem Restaurant habe ich letztes Jahr mit Astrid ein wunderbares Frühstück genossen. Auch jetzt am Abend war dort einiges los.
Wenigstens bei der Sonne waren Mädls als Kontrast zu finden. Sogar mit Volleyball.
Der Sonnenuntergang alleine kann aber auch einiges!
Kaum zurück beim Haus, sind wir zum Dinner in die Elephant Bar aufgebrochen.
Das Restaurant ist eine Mischung aus asiatischem Wok-Lokal und amerikanischem Grill. Und tatsächlich, man kann das miteinander Verbinden. Mein Mongolian Beef (aus dem Wok) war echt gut, der Mahi Mahi (Goldmakrele), den ich kosten durfte, auch (obwohl ich kein Fischliebhaber bin).
Und damit war der vorletzte Tag auch schon vorbei.