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Die Filme des Fluges

Da wir besonders lange mit dem Flieger rumgegurkt sind, sind sich so viele Filme wie noch nie ausgegangen:

Daddy’s Home: Der erste Film war eigentlich auch gleich der beste. Eine sehr nette Story, wie ein braver aber schüchterner Stief-Dad gegen einen coolen aber sehr unzuverlässlichen Dad bekämpfen muß. Sehr lustig gemacht und ein sehr familientaugliches Ende. Wer Cheaper by the dozen mochte, wird diesen Film lieben.

Deadpool: Ich bin kein so besonderer Superheldenfilmfan, aber der Film ist gaaaaanz anders: Ultrabrutal, mal wieder nicht wirklich logisch, aber ungeahnt schräg und mit happy end. Man sollte ihn sich mal ansehen. Ryan Reynolds ist wenigstens viel besser als die grüne Laterne.

The Intern: Robert de Niro und Anne Hathaway sind sicher ein tolles Gespann und es kann lustig werden, wenn de Niro einen alten Knacker spielt. Aber da wußte ich noch nicht, daß Nancy Meyers für alles verantwortlich ist. Daher ist der Film ur träge und nur sehr wenig lustig. Ehre und Familie über alles. Amen.

The men from U.N.C.L.E: Eine remake der 60er Jahre Serie. Netter Inhalt, aber er kommt nie richtig in Fahrt. Es plätschert dahin. Ob wohl Guy Ritchie da nicht so mein Fall ist? Einzig Hugh Grant hat eine sehr liebe Rolle dabei.

The Big Bang Theory: 7 Folgen der 9 season und ich habe sie alle gesehen. Sheldon mit seiner Amy ist genial und auch sonst haben sie den Wandel der Beziehungen voll gut hinbekommen. Big bang FOREVER!

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