Monat: Mai 2016

Regina meint, es ist zum Tabascoschneiden, sonst brennt es auf den Fingern. Wolfgang meint, man kann damit Bäume am Boden ziehen. Christian meint, das Ding ist gut zum Nasebohren Franz will damit Leute skalpieren (jetzt wird es hart) Franz meint auch, es könte zum Bieröffnen sein. M…A meint, zum Fleisch zerkleinern und am Zahn gleich über der Flamme grillen. Wahr ist jedoch vielmehr, das Ding wurde vorwiegend von Sklaven verwendet um Zuckerrohr zu schlagen (daher der Name cane knife). Der Zahn hat das Aufheben erleichtert, wenn es einem einmal runtergefallen ist. Wie man später Saisonarbeiter verwendet hat, haben sie pro

Schwer war es TomTom auf die US 90 zu bringen, aber einmal drauf, ist es dort echt schön. Die USS Alabama als Zwischenstopp ist bei dem aktuellen Wetter ein absoluter Genuß. Ja, wenn man auf einer bestimmten Route fahren will, dann fühlt sich mein TomTom zu eingeschränkt und zeigt mit Kreativität, wie man doch anders fahren kann. Also sind wir entgegen den TomTom Hinweisen zu folgen den Schildern gefolgt. Nur die sind eher rar. Der Anfang war daher ein wenig mühsam und sieht auf der Karte ein fast verwirrt aus. Dafür haben wir durch Zufall einen der bekannten Friedhöfe von

Heute im Museum haben wir dieses Hackinstrument gesehen. Daher die Frage: Wofür ist es benutzt worden und wofür ist der Zahn da am Ende?

Wir haben uns einen vollen Tag Zeit geommen New Orleans auf verschiedene Arten kennenzulernen. Der Tag wurde mit einem wunderbaren Essen in einem Restaurant im French Quarter abgeschlossen. Wir danken M…A und ‘Onkel Paul’ für diesen Tag! Nach einer guten dreiviertel Stunde waren wir auf einer der berühmtesten Plantagen: Oak Alley. Nach dem obligaten Zahlen darf man die Blumenbeete bewundern. Wirklich hübsch angelegt. Ein zentrales Thema bei allen Plantagen ist die Sklaverei. In Oak Alley haben bis zu ca. 150 Sklaven gearbeitet. Auch da gab es eine Rangordnung: Vom Haussklaven bis hinunter zum Feldsklaven. Alle lebten in solchen Hütten. Manche

Wenn die Wahl in Österreich schon so knapp ausgeht, daß keiner am Wahlabend weiß wer gewonnen hat, dann schlage ich einfach Tabasco als Sieger vor. Die Fahrt vom Campingplatz nach Avery Island ist nicht besonders lang, einzig der Besuch bei Walmart machte die Fahrt ein wenig länger. Aber seit die Temperaturen konstant hoch sind, geht das Eis bei Getränken als auch zum Kühlen schnell weg. Bei Tabasco selbst hat sich seit meinem letzten Besuch viel verändert. Die ‘Maut’ über die letzten 100m ist weggefallen, dafür ist die Tour jetzt ein wenig zu bezahlen (statt gratis). Die 5$ pro Person sind

Man glaubt es kaum, aber schon sind zwei Wochen auf den Straßen der USA vergangen. Die zweite Woche war von Wetter- und Autoproblemen geprägt, die wir jedoch bis jetzt ganz gut in den Griff bekommen haben. Insgesamt sind wir nun ca 3900mi (=6250km) unterwegs, da kann man sich von den kommenden Wochen noch einiges erwarten.

Wow, das Quiz hat ja die größte Resonanz bisher erhalten. Georg meint, Öl ist flüssig und daher fettfrei (weil fett ja fest ist). Christian meint, es ist voll synthetisch erzeugt (und doch bio?). M…A meint, es ist einfach künstliches Olivenaroma (und auch hier, wo ist es bio?). Hedwig meint, das Sprühgas ist ganz sicher fettfrei, wer hat etwas vom Öl gesagt? Carmen meint, es wird eine leere Dose verkauft. Regina und Franz waren beide schon länger in den USA und kennen natürlich den Trick. Alle diese Angaben werden pro serving gemacht. Also mache man einfach die serving size möglichst klein.

Jetzt wurde es uns zu blöd. Schon wieder ein angesagter Regentag, dieses mal in San Antonio. Also nichts wie weg aus der nassen Gegend, aber vorher brauchten wir noch einen funktionierenden Blinker. Wir wurden bei Regen munter. Echt jetzt? Der Wetterbericht bestätigte, daß es an dem Tag nur schlimmer werden sollte. Also nix mit Ruhe nach dem langen Fahrtag, den Zoo konnten wir uns abschminken. Also mußte wieder ein Fluchtplan her: Wo war es schön? In Lousiana. Also nix wie zu Hertz, um den Blinker reparieren zu lassen und dann ab in den Osten. Die Leute warteten schon auf uns,

Erst eine lange Fahrt durch die Wüste, dann ein Autoproblem und zuletzt sehr schöne Abendstunden am Riverwalk. Ein voller Tag. Das Wetter war noch genialer und der extrem günstige Campingplatz war unsagbar schön. Trotzdem mußten wir weiter in den Osten, es war noch viel zu erledigen. Also alles packen und auf die lange Strecke durch die Wüste. TomTom meinte natürlich, wir sollten lieber viele Meilen auf der Interstate nehmen, wir haben uns aber wie immer für die romantische Strecke entschieden. Nach den ersten noch sehr schönen Felsen ebbte es dann merklich ab. Eh schön, aber ich würde nicht extra deswegen

Da das Wetter erst am nächsten Tag im Rest von Texas besser werden sollte, haben wir uns gedacht, wir vertreiben uns den Tag mit einem schönen gemütlichen Tag im NP. Der Zeltplatz kostet gerade mal 14$ und ist wirklich schön. Wer hätte gedacht, daß wir direkt an der mexikanischen Grenze sind und quasi in der Wüste? Wir sind daher nur eine Runde im NP gefahren, aber Vorsicht, da ist einmal quer durch auch gleich 50mi lang. Der Abend ist sternenklar zu Ende gegangen, nur über den Bergen hat man es blitzen gesehen. Die Nacht verlief trocken. Aber der Mogen war