Der Heimflug

Da wir nicht wie üblich bei meinem Freund waren und die Frage nach dem Aufheben der Sachen sich nicht von alleine geregelt hat, war es einmal wieder spannend. Nicht das ich spannend gebraucht hätte, aber es war halt nunmal so. Die Restsachen hatten wir an den Vortagen erledigt, es blieb also nur mehr die mitzunehmenden Koffer ins Auto zu packen, den Schlüssel für das super Minihaus bei den Freunden abzugeben und schon ging es zum Flughafen.

Beim Abgeben des Autos war es dann offiziell: Wir haben es nicht geschafft die 10000mi Grenze zu brechen und sind bei 9658mi stecken geblieben. Mit den Koffern per Shuttle (das hatten wir schon lange nicht) zum Checkin und mit viel Geschleppe war der anstrengende Teil geschafft.

Das neue Terminal schaut schon geil aus und wir verließen LA mit Wehmut, denn wir wußten nicht, wann wir zurückkehren würden.

Bei noch schönem Licht ging es in einer Schleife über das Meer zurück über die Stadt.

Die ersten Berge kamen schnell.

Nach der kurzen Nacht sah man überall Eis und Schnee.

Und das Ziel war fast schon erreicht.

In Wien wurden wir von der Schwägerin abgeholt und damit war ein genialer Urlaub so richtig aus. Und wann der nächste folgen konnte, war nicht so wirklich klar. Sad smile

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