Der Heimreisetag

Die Nacht war kalt, aber es war sonnig und klar bei 4°C. The winter is here.

Nach dem hervorragenden Abschiedsdinner und M3egan als Abendfilm war die Nacht kurz. Nach einem wieder hervorragenden Frühstück hieß es schon Abschied nehmen und wir saßen im vollgepackten Auto. In Kankakee holte ich mir noch ein Sandwich vom Walmart, weil das Essen bei Austrian kann auch voll in die Hose gehen. Da haben wir auch gleich noch einmal voll getankt, $3,42 die Gallone war sehr billig.

In Chicago gab es ein paar mal trotz des Samstags Stau, es war aber absolut nicht schlimm (auch ohne toll roads).

Noch einmal kurz vor dem Flughafen eine Gallone nachgetankt und zur Autorückgabe. Die Beschilderung ins Haus ist super, aber die Endeinfahrt ist nicht zu finden, weil nur als Subtext zu Hertz angeschrieben. Also eine zweite Runde. Eine echte Rückgabe gibt es nicht, man läßt das Auto stehen und bekommt angeblich eine E-Mail. Die ist aber Tage später noch nicht aufgetaucht. Dafür war der Transfer mit der selbstfahrenden Bahn super einfach, mit dem Lift zum Checkin und schon standen wir vor dem AUA Schalter. Sie haben das Gepäck ohne Fragen angenommen und das war es auch schon. Nur die Sicherheitskontrolle ist an dem Terminal das pure Chaos (3 Lanes ohne Markierung gehen auf eine Zusammen, …) aber nach einer guten halben Stunde Schlangestehen ist auch das vorbei. Das Terminal selbst ist jetzt fertig gebaut/renoviert und wir haben die Wartezeit bis zum Einchecken bei Dunkin verbracht. Inkl. hervorragendem Internet.

Der Einstieg war fast eine ¾ Stunde verspätet, Leute waren wieder dumm beim Einsteigen und wir sind daher auch mit der ¾ Stunde Verspätung abgeflogen. Das Wetter war trotzdem schön sonnig.

Schnell kamen Wolken und dann war es auch schon dunkel. Wir hatten extremen Rückenwind (knappe 1100km/h über Boden) und waren schnell aber auch wacklig unterwegs. Ich habe mein Abendessen an Astrid gespendet und war mit meinem Sandwich glücklich. Erst kurz vor der Landung ging die Sonne auf.

Im Gegensatz zu den 3 Stunden auf das Gepäck warten in Chicago, war es in Wien in unter 15 Minuten da. Wir haben das Gepäck geschnappt und draußen hat schon Christina auf uns gewartet. Ich habe uns selbst heimgefahren, ging nach dem Auspacken gleich in CZ einkaufen und damit war der Urlaub wirklich zu Ende.

Kommentar hinterlassen