Ein Tag in Austin, TX ist nicht mit allzuviel Herumfahren verbunden, ein wenig kommt aber dann doch zusammen: Größere Kartenansicht Austin hätte ich ja nie kennengelernt, denn Franz, der dort eine Weile gearbeitet hat meint, so spannend ist es nicht. Außerdem liegt Austin ziemlich vom Schuß ab. Dieses Jahr hat mich jedoch das Wetter in den Norden getrieben, San Antonio war noch im Einfluß von Schlechtwetter. Laut Web-Seite haben sie in Austin einen hübschen botanischen Garten, also schon war ich dort. Zur Sicherheit habe ich noch Franz gefragt, was man sich dort noch ansehen kann und außer einem ‘neeed viel’
WeiterlesenMonat: Oktober 2010
Von Scott, LA nach Austin, TX
Ein Fahrtag mit ein wenig Abwechslung, aber hauptsächlich ein recht langer Fahrtag: Größere Kartenansicht Auf, auf hieß es in der Früh, 400 Meilen standen auf dem Fahrplan. Also ging es bei wolkenlosem Himmel auf die Interstate und die Meilen zogen sich dahin. Bei Lake Charles steht immer noch die ‘Brücke in den Himmel’: Habt ihr Euch nicht auch schon gefragt wie es auf der anderen Seite aussieht? Lieber nicht, denn dort stehen nur jede Menge Chemiefabriken; genauso riecht es dort auch: Auch dieses Jahr bin ich zum Texas Welcome-Center gefahren, das den sehr hübschen Boardwalk in den Blue Elbow Swamp
WeiterlesenRip van Winkle Gardens, Tabasco und die Konriko Rice Mill
Da das Wetter rund um New Orleans gar so schon war, aber im Westen eher grauslich, blieb Zeit für einen Tag rund um die Stadt New Iberia: Größere Kartenansicht Wenn man einem TomTom sagt, man will nicht auf die Interstate, dann kann es schon recht spannend werden. Heute lernte ich das Hinterland kennen, denn die Straßen die ich gefahren bin, fahren wohl nur wenige Touristen. TomTom hat seine Aufgabe aber gut gemacht und sich keine Blöße gegeben. Wenn man sich die Runde auf der Karte ansieht, waren seine Entscheidungen auch nicht so falsch. Der Beginn der Besichtigungen waren die Rip
WeiterlesenWetterupdate
Bisher war das Wetter genial. Super Wetter in Miami, wolkenloses Wetter in Pensacola und man glaubt es kaum, wolkenloses Wetter in New Orleans! Natürlich kann es so nicht weitergehen. Mein Freund hat mir heute geschrieben, daß es in LA geregnet hat. Regen??? Also schaue ich in die Wetterkarten und tatsächlich, im Westen ist wieder so eine blöde Regenfront aufgetaucht. Und die liegt nun zwischen mir und LA. Ich vergesse daher das Organ Pipe NM (macht bei Wolken und Regenschauern keinen Spaß) und vertreibe mir hier in Louisiana und dann in Texas meine Zeit, die mir nun plötzlich übrig ist. Hier
WeiterlesenVon Pensacola, FL nach Scott, LA
Die beiden Namen sind nicht so ganz einfach und echt, denn eigentlich habe ich nicht in Pensacola übernachtet (der Campingplatz liegt mal wieder über dem Wasser und daher schon in Alabama) und Scott ist zwar der Name der Stadt in der der Ziel-Campingplatz liegt, bekannter ist aber die größere Stadt Lafayette, LA nebenan. Und ganz nebenbei, berichte ich heute eigentlich vorwiegend über New Orleans: Größere Kartenansicht Der heutige Tag war wettermäßig ein Tag für die Geschichtsbücher: In der Gegend, wo es eigentlich immer gewittrig und dementsprechend schwül ist, war es angenehm war und trocken. So trocken, daß es keine einzige
WeiterlesenAuflösung für das Orangenquiz
Ein Bushel ist ein Raummaß. Bei uns ist das unter Scheffel bekannt. Also ein Sack mit ca. 36l Volumen. Orangen kauft man hier in ½ und ¼ Bushel. Ich habe den kleineren Sack genommen und erst im Auto gesehen, daß es dieses wunderbare Maß verwendet. Ich dachte natürlich an Pfund oder so, aber hier werden Orangen im Raum verkauft, nicht nach Gewicht.
WeiterlesenMuseum of Aviation, Fort Barancas und Gulf National Seashore
Zum Glück nicht viel zu fahren, aber dafür volles Programm: Größere Kartenansicht In der Früh ging es gleich in Richtung Museum of Aviation. Da das aber mitten in einer AFB liegt, muß man sich mit einer ID Karte ausweisen; Ausländer wie ich brauchen einen Paß. Gut vorbereitet (also mit dem Paß in der Hand) fahre ich zum Checkpoint und der freundliche Militärpolizist fragt mich, wie er mir helfen kann. Ich bin etwas perplex, denn er will doch meinen Ausweis sehen. Ich drücke ihm den Paß in die Hand und er schaut leicht verzweifelt auf das kleine Büchlein. Ist kein scheckkartengroßes
WeiterlesenVon Perry, FL nach Pensacola, FL
Der Weg führte zunächst ins St. Marks NWR und dann über eine wenig spannende Interstate nach Pensacola: Größere Kartenansicht In der Richtung hat man leider zuerst den Spaß im NWR (National Wildlife Refuge) und dann muß man die Meilen schaffen. Aber geht halt nicht anders. Das St. Marks NWR ist ein recht großes Gebiet, aber an einer Stelle kann man mit dem Auto bis zu einem Leuchtturm fahren und man kommt sogar an einem Visitor Center vorbei. Bevor die Reise jedoch los ging, mußte ich in der Früh feststellen, daß es zwar nicht geregnet hat, aber der Morgentau ungefähr gleich
WeiterlesenAmerikaner sind aktiver
Was macht man schon, wenn man Meilen auf einer Interstate abspult? Man liest die Werbung. Heute habe ich z.B. die erste Werbung für Buc Ee’s gelesen: Sind ja nur mehr 797 Meilen. Der wirbt früh genug. 🙂 Netter war die Werbung, mit folgendem Spruch: “Seriously injured or death? Call ######” Also, wenn Du tot bist, ruf doch mal an! Ich denke, so hat sich das der Anwalt nicht ganz vorgestellt. Oder sind Amerikaner sogar wenn sie tot sind noch in der Lage zu telefonieren? 😉
WeiterlesenVon Miami, FL nach Perry, FL
Eine lange Fahrt mit wenig Interstate. Im Prinzip die gleiche Route wie letztes Jahr, Hauptsache schnell in den Norden: Größere Kartenansicht Der heutige Tag war ein reiner Fahrtag. Das handelt man sich ein, wenn man seine Zeit lieber woanders verbringt; z.B. beim Schnorcheln im Riff. Dann muß man eben ein wenig Gas geben, um wieder rechtzeitig zurück zu sein. Man könnte natürlich auch den Urlaub verlängern; das wird in meinem Fall aber eher schwer. Mir wäre es ohnehin am liebsten, ein ganzes Jahr in den USA zu verbringen. Ein winziges Motorhome und ausreichend Zeit. Das wäre es. Nur fürchte ich,
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