St. Louis

In St. Louis gibt es viel zu tun, wir hatten aber nur einen Tag Zeit. Also sind wir zu Grant’s Farm gefahren um die Clydesdales Führung zu machen (Danke an die Familie Zagler!!!), haben uns Grant’s Farm selbst angesehen, die Busch Brauerei und das Gateway Arch. Alles andere muß warten, bis wir wiederkommen. Der Tag begann wieder einmal früh, denn die gebuchte Führung bei den Clydesdales begann schon um 10 Uhr. Die Führungen finden leider NICHT jeden Tag statt und man muß einige Tage im vorhinein buchen, sonst hat man Pech gehabt. Wir waren jedenfalls nach kurzer Fahrt mehr als

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Ein Tag in Gifford

Ok, wo Gifford liegt und warum wir dort waren ist seit gestern klar, aber heute gab es quasi eine volle Ladung Gifford pur. Nach einer ruhigen Nacht folgten Frühstück, viele Bilder der Hochzeit, viel Tratsch über unsere Reise und und und. Frauen können ja so viel reden. Zu Mittag half ich eine Kommode und andere Dinge verladen und bemerkte, daß es auch an dem Tag mit 91°F auf de warmen Seite war. Wolken waren nicht in Sicht. Am frühen Nachmittag ging es auf eine Stadtrundfahrt, wo wir noch weitere Freunde und Verwandte besuchen konnten und in so einem kleinen Nest,

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6 weeks on the road

Der nördlichste Punkt der Reise ist nun auch schon ereicht und wir sind mitten in den Verwandbesuchen. Es ist überraschend warm hier im Norden und sie sprechen auch von einer historischen Hitzewelle. Das Auto hält erstaunlicher Weise noch, das Zelt ist dafür kaputt. 8000mi sind hinter uns und es werden noch einige dazukommen.

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Chicago – Part 2

In so einem supertollen Zimmer aufzuwachen hat schon was. Trotzdem mußten wir es verlassen, um uns noch möglichst viel von Chicago ansehen zu können. Am späten Nachmittag sollten wir schon in Gifford sein. Also gleich zum Aufwachmoment. Das Schlafzimmer (ja ein eigenes Zimmer) hat diese nette Aussicht (das rechts ist unser Balkon). Das Wetter lies keine längere Verzögerung zu, also nichts wie raus (in das Apartment hätten wir einziehen sollen!) und runter zum Frühstück. Das Frühstück paßte leider so garnicht zum Luxus unseres Zimmers: Essen aus der Dose oder dem Tiefkühler und Getränke aus dem Konzentrat. Das ganze auf Papiertellern

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Chicago – Part 1

Früh aufstehen und ab durch die Großstadt Chicago nach Lake Zurich, wo uns Holly Parker schon sehnlichst erwartet hat, um uns Chicago zu zeigen. Und uns auf eine Suite mitten im Herzen von Chicago eingeladen hat. DANKE!!! Das war unglaublich. Nach einem frühen Frühstück bei Frank, ging es auf die Interstate. Wir mußten um 11 schon in Lake Zurich sein, damit sich der Zug nach Chicago noch ausging. Weil wir die Mautstraßen in Chicago mieden (man braucht wieder ein elektronisches Kastl zum Zahlen) standen wir an einer Baustelle ziemlich im Zentrum im Stau. Eigentlich blöd, so nahe am Zentrum von

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Uncle Frank

Eine relativ lange Fahrt bei strahlendem Sonnenschein zu unserem ersten Verwandtenbesuch. Auch wenn es genau genommen kein Verwandter war, den wir da besucht haben. Der Tag begann sonnig und die Gänsefamilie trottete vom Campingplatz. Das kann ich ihnen auch nicht verübeln, denn das war mit Sicherheit der schlimmste KOA aller Zeiten. Jetzt nicht vom Platz her, der ist echt nett. Wiese, in der Nähe der Interstate aber recht ruhig, ein netter See, … da paßt alles. ABER es begann schon bei der Ankunft. Laut Aushang hätte das Office noch offen haben sollen, aber alles war verrimmelt und verrammelt. Eine Dame

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The Tennessee Aquarium & Rock City

Der Tag begann strahlend sonnig als hätte es gestern kein Gewitter gegeben. Also nichts wie zum Aquarium! Bevor wir jedoch einfach loslegen konnten, sahen wir das Ergebnis des Gewitters: Unsere Hauptstange des Zeltes oben am Gibel war gebrochen. Das erklärte, warum das Zelt nur noch traurig dahing. Zum Glück hatten wir ein Stangenflickzeug mit. Also haben wir das Ding vorsichtig abgebaut und als nasses Etwas rauf in die Sonne gebracht. So naß wie es war, konnten wir es NICHT ins Auto laden. Was für ein Transport. Das Zelt wurde in der Sonne getrocknet, die Stange mit dem Flickset notdürftig repariert

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The World of Coca Cola

Die Welt mußten wir uns heute erst verdienen, denn es waren noch einige Meilen bis Atlanta zu fahren. Gleich an dieser Stelle HERZLICHEN DANK an M..A, die uns die World of Coca Cola geschenkt hat. Daher ging es gleich in der Früh los. Die schon in der Früh sehr warme Sonne hat uns beim Aufstehen ‘geholfen’. Kaum auf der Interstate ist es passiert: Astrid sieht eine Werbung von einem Pferdegeschäft. Laut den verschiedensten Werbungen das größte der USA. Nach häufigerem Nachlesen kam dann heraus, es hat die größte Reiterstiefelauswahl der USA. 30000+ Paar Stiefel lagernd. Das war jetzt nicht so

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Technik

Technikspielecke

Ich habe kurz vor der Hochzeit ein neues Handy bekommen, weil mein Z einen Wackelkontakt im Hörer hatte. Sehr lästig wenn man sein Gegenüber einfach nicht hört. Die einzige Abhilfe war, massieren des Displays an der Hörerstelle. Zum Glück konnte ich mit Drei verhandeln und habe ein neues Z5 bekommen. Obwohl es schwarz als Farbe hat, ist es metallisch dunkelgrau und sieht sehr edel aus. Leider haben sie die Ladeschalenoption weggespart, es gibt nur mehr einen wasserfesten USB Stecker ohne Klappe. Mal sehen wie lange der hält. Das Außendesign ist runder geworden. Das sieht gut aus, ist aber echt blöd

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